Zentrale
Grammer Solar GmbH
Oskar-von-Miller Str. 8
92224 Amberg
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Die Geschichte von Grammer Solar reicht bis 1977 zurück: Georg Grammer gründete damals in den Zeiten der ersten Ölkrisen in seinem Unternehmen, der heutigen Grammer AG, die Abteilung Solar-Klima-Technik.
Gerade in der Landwirtschaft wird es immer attraktiver den enorm hohen Strombedarf aus Solaranlagen zu erzeugen. Selbstproduzierter Solarstrom ist heute mit etwa 10 Cent pro Kilowattstunde deutlich günstiger als gekaufter Strom vom Energieversorger. Das heißt: Jede Kilowattstunde, die nicht für 25 Cent eingekauft werden muss, sondern aus eigener Solarstromerzeugung gedeckt werden kann, bringt dem Landwirt Ersparnisse in Höhe von 15 Cent.
Die Polarforschung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) stand im antarktischen Sommer 2015/2016 unter anderem im Zeichen einer umfangreichen Generalsanierung der BGR-Antarktisstation "Gondwana".
Jetzt wird's gemütlich: Bereits mit Beginn der Herbstmonate verlagert sich ein Großteil des Familienlebens wieder in die gute Stube, etwa für einen kurzweiligen Spielenachmittag. Ein prasselndes Kaminfeuer sorgt jetzt nicht nur für behagliche Wärme, sondern mit dem Spiel der Flammen und dem leisen Knistern auch für eine besondere Atmosphäre.
Neben umfassender Umweltbildungs- und Forschungsarbeit zum Artenschutz ist die tierschutzgerechte Aufzucht von Seehunden und Kegelrobben die wesentliche Aufgabe der Seehundstation Friedrichskoog e.V.. Der gemeinnützige Verein finanziert den gesamten Betrieb seit 1996 rein aus Eintritts- und Spendengeldern.
Gewinner des Wettbewerbs ist Familie Schäfer, die mit ihrem überaus fröhlichen Stimmungsbild überzeugten. Sie freuen sich über einen JOCHEN SCHWEIZER Gutschein im Wert von 100 €.
Seine Leidenschaft für Oldtimer teilt sich Gábor Fehér mit einer immer größer werdenden Anhängerschaft für klassische Fahrzeuge. Der Unternehmer aus dem sächsischen Merkkleeberg hat seinen "Schätzchen", wie er seine Autos französischer Herkunft liebevoll nennt, eigens eine winddichte und isolierte Halle errichtet, "damit sie den Winter trocken und temperiert verbringen können", so Fehér.
Dächer sind so etwas wie Bodyguards: Sie schützen die Bausubstanz des Hauses vor Nässe, Wind und Wetter. Daher ist es keine Überraschung, dass die Eindeckung selbst mit der Zeit altert und nach einer gewissen Nutzungsdauer erneuert werden muss.
Für das oberpfälzische Familienunternehmen Fisch Engert spielt Nachhaltigkeit eine große Rolle. Deshalb ließ sich der Inhaber des Unternehmens, Andreas Aldefeld, eine 100 KW große Photovoltaikanlage auf das Dach seines Firmengebäudes bauen.
Am Freitag 1. Juli wurde in der deutschen Schule Puerto Montt die bisher größte Photovoltaikanlage im Süden Chiles feierlich eingeweiht. Sie wird über 50% des Strombedarfs der Schule auf dem eigenen Dach produzieren.
Die Polarforschung der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) stand im antarktischen Sommer 2015/2016 unter anderem ganz im Zeichen einer umfangreichen Generalsanierung der BGR-Antarktisstation "Gondwana". Dabei wurde eine umweltgerechte Haus- und Energietechnik installiert, bei der die Sonnenenergie eine wesentliche Rolle zur Unterstützung des Gesamtenergiebedarfs einnimmt.
Endlich wieder wärmende Sonnenstrahlen spüren und die frische Frühlingsluft genießen: Die warme Jahreszeit verleitet dazu, die Fenster buchstäblich weit aufzureißen. Allerdings entweicht auf diese Weise auch die wertvolle Wärme aus dem Haus, in der Folge muss die nachströmende Luft erst wieder aufgeheizt werden. Wer nicht auf die Wohlfühltemperatur im Haus verzichten und dennoch die frische Frühlingsluft genießen möchte, kann mit einer Solar-Lüftung auf energiesparende Weise für die gewünschte Lüftung sorgen.
Seit vergangenem Jahr nutzt die Firma Holzwurm & Co. im schwäbischen Starzach-Bierlingen zur Trocknung von Scheitholz und Brennstoffen die Sonnenenergie gleich mehrfach. Jede Sonnenstunde bedeutet für den Unternehmer Udo Grammer (weder verwandt noch verschwägert mit der Firma Grammer Solar) bares Geld.
Bereits vor sieben Jahren hat sich Familie Kellner entschieden, einen SolarLuft-Kollektor an ihrem Eigenheim zu installieren. "Wir haben immer frische Luft in den Räumen und schätzen vor allem in den Übergangszeiten die zusätzliche Wärme, die uns die Sonne liefert", berichtet Richard Kellner über die Erfahrungen im Dreigenerationenhaus. Nachdem die Eltern von der Solarlüftung begeistert waren, rüstete auch der Sohn seinen Wohnbereich zügig nach.
„Ich glaube es nicht, das soll ein e-Bike sein? Wo ist denn da der Akku?“ Einige Mitarbeiter von Grammer Solar konnten nicht glauben, dass es sich um ein e-Bike handelt, das der Gründer der Firma Freygeist, Martin Trink, persönlich an Siegfried Schröpf, dem Geschäftsführer von Grammer Solar und weltweit ersten Kunden dieses einzigartigen Fahrrades überreichte.
Keller lassen sich nicht nur als Lagerfläche nutzen. In vielen Fällen ist es auch möglich, sie mit einer entsprechenden Ausstattung als Erweiterung des Wohnraums einzurichten. Voraussetzung ist allerdings, dass die Räume trocken und zu vernünftigen Kosten gut zu temperieren sind. Im Wohnhaus von Diplom-Ingenieur Peter Kapelari und seiner Frau Judith musste bisher fast das ganze Jahr über die Ölheizung laufen, um die Kellerräume auf angenehme wohntaugliche Temperaturen zu bringen.
So richtig gemütlich wird's in Berghütten eigentlich immer erst, nachdem gut durchgelüftet oder angeheizt wurde. In den Schlafräumen der Allgäuer Fiderepasshütte sorgt seit 2013 eine 12,5 m² großes Solarluft-System von Grammer Solar für ganzjährige Behaglichkeit.
Auf der Insel Chiloé im Westen Patagoniens, auf der chilenischen Seite, endet die Welt. Zumindest die menschlich bewohnte. Denn das nächste Gestade westwärts ist Neuseeland. Knappe 8600 Kilometer Wasser liegen dazwischen: idealer Lebensraum für Wale, Delfine, Humboldt-Pinguine und Robben. Die grüne Insel ist ein Paradies für Touristen, auch weil es heißt, dass dort die Uhren langsamer gehen als sonst wo auf der Welt.
(djd). Die Sonne zum Lüften und für Wärmeenergiegewinne im Haus einzusetzen, das ist mit so genannten SolarLuft-Anlagen ganz einfach. Seit April 2015 sind neue Förderrichtlinien für das Marktanreizprogramm des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Kraft getreten, welche die Anschaffung dieser innovativen Technik für Hausbesitzer noch deutlich attraktiver machen.
Seit 2014 liefert eine 2,5 kWp große Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Oberpfälzer Einfamilienhauses umweltfreundlichen Solarstrom. „Mehr hat leider nicht drauf gepasst!“, kommentiert Renate Tröster ihre Investitionsentscheidung, die sie nicht bereut hat. „Die Anlage deckt über ein Viertel meines Stromverbrauches, den Rest kann ich ins öffentliche Netz einspeisen. Der saubere Strom rechnet sich auf alle Fälle!“
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