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Grammer Solar GmbH
Oskar-von-Miller Str. 8
92224 Amberg
Tel.: +49(0)9621 30857-0
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Auf der Insel Chiloé im Westen Patagoniens, auf der chilenischen Seite, endet die Welt. Zumindest die menschlich bewohnte. Denn das nächste Gestade westwärts ist Neuseeland. Knappe 8600 Kilometer Wasser liegen dazwischen: idealer Lebensraum für Wale, Delfine, Humboldt-Pinguine und Robben. Die grüne Insel ist ein Paradies für Touristen, auch weil es heißt, dass dort die Uhren langsamer gehen als sonst wo auf der Welt.
(djd). Die Sonne zum Lüften und für Wärmeenergiegewinne im Haus einzusetzen, das ist mit so genannten SolarLuft-Anlagen ganz einfach. Seit April 2015 sind neue Förderrichtlinien für das Marktanreizprogramm des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Kraft getreten, welche die Anschaffung dieser innovativen Technik für Hausbesitzer noch deutlich attraktiver machen.
Seit 2014 liefert eine 2,5 kWp große Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Oberpfälzer Einfamilienhauses umweltfreundlichen Solarstrom. „Mehr hat leider nicht drauf gepasst!“, kommentiert Renate Tröster ihre Investitionsentscheidung, die sie nicht bereut hat. „Die Anlage deckt über ein Viertel meines Stromverbrauches, den Rest kann ich ins öffentliche Netz einspeisen. Der saubere Strom rechnet sich auf alle Fälle!“
Seit 2014 nutzt Johann Bauer aus dem bayerischen Rieshofen eine 143m² große Luftkollektoranlage von Grammer Solar zur solaren Trocknung von Holzhackschnitzeln. Bis zu 3.000 Schüttraummeter/a können in der Trocknungsanlage aufbereitet werden. Durch den Trocknungsprozess werden der Heiz- und damit auch der Marktwert der Hackschnitzel gesteigert. Mit jeder Sonnenstunde spart Johann Bauer bares Geld.
Die neuen Förderrichtlinien zum Marktanreizprogramm der BAFA machen die Anschaffung einer Solarluft-Anlage nun noch attraktiver. Denn bereits ab dem ersten Quadratmeter werden Solarluft-Kollektoren seit dem 1. April diesen Jahres mit 140 €/m² gefördert.
Frische Luft im Haus und sinkende Energiekosten: In vielen Heizungs- und Lüftungskonzepten stehen sich diese Ziele entgegen. Es sei denn, man nutzt die Energie der Sonne, um die Außenluft zu erwärmen, bevor sie ins Haus gelangt. Wie bei der Fensterlüftung genießt man frische Luft im Raum, jedoch ohne Verlust an Heizwärme. Auf diesem Weg lassen sich mit den Solarluft-Anlagen von Grammer Solar auch sehr kleine Dachflächen und Anbauten für die Nutzung der Sonnenenergie erschließen
Frische, warme und trockene Luft ins Haus zu bekommen, das lässt sich mit einer so genannten Solar-Lüftung ganz einfach und kostengünstig umsetzen. Nur mit Sonnenenergie erwärmt sie frische und reine Außenluft, und alleine durch die Kraft der Sonne transportiert sie sie ins Hausinnere. Clever geplant, lassen sich Solarlüftungen sogar komplett ohne Verrohrung einbauen.
(djd). Ein feuchter, muffiger Keller lässt sich so gut wie nicht nutzen: Unangenehme Gerüche schränken die Nutzung als Hobby- oder Sportraum stark ein. Bücher, Textilien oder Möbel bekommen Stockflecken oder Schimmel, so dass sie binnen kurzer Zeit unbrauchbar sind. Und Lebensmittel können im feuchten Raumklima schnell verderben. Einen feuchten Keller durch eine Abdichtung von außen trockenzulegen, erfordert einen sehr hohen baulichen Aufwand. Wesentlich einfacher und preiswerter ist es in vielen Fällen, ihn mit einer solaren Plusenergielüftung wie "Twinsolar" von Grammer Solar trocken zuhalten.
(djd). Solarwärme und Fotovoltaik miteinander verbinden, um ein Haus auch ohne Stromanschluss zu lüften: Es gibt Techniken, bei denen man sich wundert, dass sie nicht schon früher erfunden wurden. So genannte Solarlüftungen, wie sie Grammer Solar anbietet, funktionieren nach einem Prinzip, bei denen die Sonne alles liefert, was für ein gutes Raumklima nötig ist. Sobald die Sonne scheint, erwärmt sie die Luft in Solarluft-Kollektoren. Gleichzeitig nutzt ein integriertes Fotovoltaik-Modul das Sonnenlicht, um Strom für einen Ventilator zu erzeugen, der die warme Luft ins Haus transportiert.
„Kollektor- und Systemoptimierungen bei autarken Luftkollektoren führen zur Halbierung der Investitionskosten“ - das erfolgreiche Gesamtkonzept der SolarLuft-Systeme wurde mit dem ersten Preis auf dem diesjährigen 24. Symposium Thermische Solarenergie ausgezeichnet, das vergangene Woche in Bad Staffelstein im Kloster Banz stattfand.
Konsequente Energiewende im Mehrfamilienhaus in der Nürnberger Altstadt
Hauptziel der Sanierung des 1956 gebauten Mehrfamilienhauses in Nürnberg war die Reduzierung des Primärenergieverbrauchs. Gleichzeitig sollte der Wohnkomfort für die Mieter erhöht werden. Als wesentliches Element zur Erreichung dieser Ziele wurde eine 15 m² große Solarluft-Anlage installiert, über die etwa 25% des Wärmebedarfs gedeckt und ein trockenes, behagliches Raumklima geschaffen werden soll. Erste Ergebnisse zeigen, dass das Konzept im wesentlichen aufgegangen ist und die Mieter die neue Technik angenommen haben (mehr Info).
Grammer Solar ist der erste Solar Keymark zertifizierte Hersteller von Luftkollektoren.
Nach gut 4 Jahren aktiver Arbeit ist es unter Federführung vom Fraunhofer ISE gelungen die Kollektorteststandards auf Luftkollektoren zu erweitern. Die neue Norm ISO 9806/EN 12975 ist Basis für die Solarkeymark-Zertifizierung des DIN CERTCO. Alle SolarLuft-Kollektoren von Grammer Solar haben die Tests mit ausgezeichneten Ergebnissen bestanden.
Selbst in Nordafrika gibt es Feuchtigkeitsprobleme, wie die deutsche Handelskammer in Marokko feststellen musste. Um modrige Dokumenten und Möbeln in Zukunft zu vermeiden, wurde in den neuen Büroräumen der marokkanisch–deutschen Handelskammer ein innovatives solares Lüftungs- und Heizsystem installiert. Dies sorgt nun für ein merklich angenehmeres Klima und das Inventar wird geschützt.
„100% erneuerbare Energieversorgung im eigenen Haus, das ist weder teuer noch muss auf Komfort verzichtet werden,“ machte die Physikerin Almut Petersen beim Themenabend im Hause Grammer Solar deutlich. Sie hat in ihrem eigenen Haus die Energiewende bereits vor 16 Jahren vollzogen. „Damals haben die Leute über uns gelacht. Jetzt lachen wir, weil wir seit 16 Jahren nahezu keine Betriebskosten haben und das bei deutlich höherem Komfort.“
Das technische Gebäudemanagement der Stadt Remscheid nutzt seit 2009 sonnenerwärmte Luft, um Heizkosten zu reduzieren. Nach den ersten Betriebsjahren zeigt sich, dass die tatsächlich erzielten Einsparungen die Prognosen deutlich übertreffen. So vermeldet die Grundschule Dörpfeld eine jährliche Einsparung von rund 15 Tonnen CO2.
Die Ladenbergalm im Salzburger Land liegt fernab eines Stromnetz.
Da bietet es sich an, die Sonne als täglich verfügbare Energiequelle zu nutzen. Der Hüttenwirt ließ darum im Sommer 2012 eine SolarInsel installieren, die aus zwei Solarmodulen auf dem Dach und einem Batteriespeicher im Innern besteht.
vor zwei Jahren hat sich Familie Wettinger aus Tirschenreuth entschieden im Zuge der Gebäudesanierung eine SolarLüftung zu installieren.
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