Schluss mit dicker Luft im Keller
... Gerade in Corona-Zeiten auch für Wohnräume ein guter Beitrag
Kellerräume in Altbauten ziehen Feuchtigkeit förmlich an. Da hier meist der natürliche Luftaustausch nicht ausreicht, herrscht oft ein ungesundes Raumklima mit abgestandener Luft, unangenehmen Gerüchen und einer zu hohen Luftfeuchtigkeit. Für Abhilfe lässt sich mit Frischluft sorgen, die in das Untergeschoss geleitet wird - am besten angenehm vorgewärmt. Gerade in Corona-Zeiten spüren wir, wie wichtig Frischluft in Gebäuden ist. Luftkollektoren leisten hier einen guten und vor allem regenerativen Beitrag. So wie in unten angeführtem Beispiel.
Bereits vor sieben Jahren entschloss sich Josef Hofbauer aus Nürnberg, die Feuchtigkeitsprobleme im Untergeschoss eines Eigenheims anzupacken. Er entschied sich für eine Solarluftanlage. Das Prinzip: Mit solarer Unterstützung wird Frischluft von außen nach Bedarf vorgewärmt ins Haus und bis in die Kellerräume geführt.
7 Jahre Betriebserfahrung:
Während die Luftfeuchtigkeit im Keller früher bei bedenklich hohen 80 Prozent oder höher lag, bewegt sie sich nun stets im empfohlenen Bereich von 40 bis 60 Prozent. Doch die Verbesserung des Wohnklimas lässt sich nicht nur messen, sondern auch direkt spüren. "Es riecht im Treppenhaus und im Keller nach frischer Luft", so Hauseigentümer Hofbauer
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